
Exotisches Flair für Ihr Zuhause:
Goldfruchtpalme in Keramik
Dypsis lutescens
Nichts haucht unserem Zuhause mehr Leben und Exotik ein als Zimmerpflanzen, die ihren Ursprung in fernen Ländern haben und die uns mit ihrer Optik in ihren Bann ziehen. Ganz vorne rangieren hier imposante Geschöpfe wie diese Goldfruchtpalme in Keramik. Sie hat ihre Wurzeln in Madagaskar, wo sie Höhen von bis zu 10 Meter erreichen kann, und lässt uns sofort an weißen Sand, heiße Sonne und das glitzernde Meer denken. Die anmutige Pflanze wächst langsam und bildet aus ihren zahlreichen Trieben, die sich dann buschig verzweigen, zuverlässig immer mehr und mehr ihrer beeindruckenden, ausladenden Wedel. Und die bringen mit ihrer frischgrünen Färbung Leben in jeden Raum. Schaffen Sie mit einer Goldfruchtpalme in Keramik einen zauberhaften Blickfang im Wohnzimmer und reisen immer wieder einmal in Gedanken in ferne Länder!
Das liebt sie: viel Licht, Zimmertemperaturen
und ausreichend Wasser
Damit Ihre Goldfruchtpalme in Keramik möglichst viele, attraktive Wedel bilden kann, braucht sie vor allem Licht und Wasser. Stellen Sie sie deshalb an einen hellen, aber nicht vollsonnigen Standort in Ihren Räumen. Dort fühlt sie sich bei Raumtemperaturen zwischen 18° und 22° C am wohlsten. Um ihren Durst zu stillen, sollten Sie den Ballen stets feucht halten, jedoch Staunässe vermeiden. Überschüssiges Wasser also immer aus dem Übertopf entfernen. In der Wachstumsphase von Frühjahr bis Sommer nimmt sie auch gerne zweiwöchentliche Düngungen an. Falls Sie einen geschützten, halbschattigen Platz ohne pralle Sonne auf Ihrer Terrasse frei haben, zieht sie im Sommer auch gerne mit Ihnen nach draußen.
Steht bereits im passenden Übertopf
Wie wird eine anmutige Pflanze wie die Goldfruchtpalme in Keramik adäquat präsentiert? Richtig: Im passenden Übertopf. Diese Palme nimmt Ihnen die Suche danach ab und bringt ihr Keramikgefäß gleich mit. Das lässt in puncto Form und Farbe keine Wünsche offen, wirkt äußerst dekorativ und edel, lässt dank der dezenten Farbgebung jedoch der Pflanze den optischen Vortritt.











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